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Monika Thoma mit Martinusmedaille geehrt

Auszeichnung für gelebte Solidarität: Einsatzleitung der Organisierten Nachbarschaftshilfe "Miteinander" in Ulm wird mit der Martinusmedaille geehrt.

Unter dem Motto "den heiligen Martin zum Vorbild" wurden am Sonntag, den 12. November dreizehn Männer und Frauen geehrt, die sich durch besonderes Engagement auszeichnen. Eine davon ist Monika Thoma. Sie ist nicht nur Einsatzleitung der Organisierten Nachabrschaftshilfe "Miteinander" in Ulm, sondern engagiert sich darüber hinaus vielfältig in der Gemeinde St. Maria Suso in Ulm. 

So organisierte sie beispielsweise das Projekt "Demenz im Quartier" sowie weitere Aktionen, wie zum Beispiel „Leih-Oma/Leih-Opa“ und einem Fahrdienst für Senior*innen zu Impfterminen während der Corona-Pandemie.

Als es 2015 zum Zuzug von Geflüchteten am Eselsberg kam, weitete sie den von ihr organisierten Besuchsdienst aus und konnte, auch mit Hilfe von Student*innen, den Menschen in dieser schweren Zeit Hilfe ermöglichen.

Auch im Bereich der Nachbarschaftshilfe kennen wir Frau Thoma als langjährig Engagierte und freuen uns deshalb sehr über ihre Auszeichnung. Wir gratulieren Frau Thoma im Namen des Fachverbandes ganz herzlich und wünschen ihr weiterhin viel Spaß und Erfolg bei ihren Engagements.

Hier finden Sie den Artikel der Diözese: Auszeichnung für gelebte Solidarität: Martinusmedaille der Diözese Rottenburg Stuttgart (drs.de)