Präventive Gesundheitsförderung

2017-2020 führte der Fachverband das Projekt Präventive Gesundheitsförderung durch die Organisierte Nachbarschaftshilfe gemeinsam mit dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Biberach-Saulgau, Ludwigsburg-Waiblingen-Enz, Ulm-Alb-Donau und Schwarzwald-Alb-Donau durch. Gefördert wurde das dreijährige Projekt durch die Veronika-Stiftung, die Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie die Lotterie GlücksSpirale.

Mit dem Projekt konnte die Organisierte Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart einen Beitrag zum nationalen Gesundheitsziel "Gesund älter werden" leisten, denn Aktivierung und Bewegung sind wichtige Voraussetzungen für ein langes selbstbestimmtes Leben zuhause. Durch gezieltes Bewegungstraining können ältere Menschen ihre Selbständigkeit länger aufrechterhalten und ihr Sturzrisiko deutlich mindern. Kommunen beteiligen sich mehr und mehr an den nationalen Gesundheitszielen, entwickeln Modelle zur Bürgerbeteiligung im Gesundheitswesen oder werden sogenannte "bewegte Kommune".

Bewegungsübungen sowie Anregungen für eine gesunde Lebensweise können im Rahmen der Nachbarschaftshilfeeinsätze direkt in die Haushalte der betreuten Personen eingebracht und in den Alltag der älteren Menschen integriert werden. Über bereits bestehende Beziehungen wurden auch Personen erreicht und für präventive Gesundheitsförderung motiviert, die zu anderen Angeboten keinen Zugang finden.

Bewegungsübungen von zuhause

Wie kann man sich auch von zuhause aus fit halten?

  • Fit durch die Adventszeit: ausgewählte Übungen nach den 5 Esslingern mit der Projektkoordinatorin Brigitte Schulz zum Mitmachen zuhause oder am Arbeitsplatz.
  • "Die 5 Dietenheimer" - Bewegungsübungen zum Mitmachen
    Die Dietenheimer Jungs und Mädels des TSV Dietenheim, Abteilung Fußball, grüßen mit einfachen Bewegungsübungen, ältere Menschen die gerade zu Hause bleiben müssen, wenig oder gar keinen Kontakt zu den Enkeln oder anderen lieben Verwandte haben.
    Entstanden sind 5 kurze Videos, in denen auf Grundlage des "Bewegungsproramms 5 Esslinger von Dr. Martin Runge"  einfache, aber wirksame Fitnessübungen für Seniorinnen und Senioren vormachen. Viel Spaß beim Mitmachen!
    Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4 - Teil 5
  • Nicht alle, die nun zuhause bleiben müssen, verfügen über einen Internetzugang. Um die Bewegungsübungen nach den "5 Esslingern" dennoch weiterhin durchführen zu können, können Sie diese Zusammenstellung herunterladen, ausdrucken und an Menschen mit Bedarf weitergeben: Bewegungsanleitung im Hausbesuch. 
  • Fit mit SWR Sport: Gemeinsam mit dem Altersmediziner Martin Runge und der Fitnesstrainerin Gaby Peter (Schwäbischer Turnerbund) gibt es zehnminütige Video-Einheiten, die die Zuschauer direkt vom Sofa aus mitmachen können.
  • Videos der Caritas-Konferenzen Rottenburg-Stuttgart mit Bewegungsübungen zum Mitmachen mit Petra Raditsch
  • Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat mit der Webseite „Älter werden in Balance“ eine Plattform geschaffen, über die sich ältere Menschen, Institutionen und Organisationen rund ums Thema Bewegung im Alter informieren können. Neben einer kostenfrei bestellbaren „Bewegungspackung“ finden sich u.a. auch zahlreiche Übungsvideos zum Nachmachen. 

Das Projekt vor Ort - Ansprechpartner*innen und Veranstaltungen

An jedem der vier Projektstandorten gab es Ansprechpartner*innen, die das Projekt vor Ort umsetzten und mitgestalteten. Was sie dazu motiviert hat, dieses Projekt voranzubringen und welche Ziele sie persönlich damit verbinden? Wir haben nachgefragt! Die Projektkoordinator*innen stellen sich Ihnen vor und berichten über ihren ganz persönlichen Bezug zum Projekt. Im Folgenden finden Sie die Kurzinterviews mit den Projektkoordinator*innen und die jeweils geplanten Veranstaltungen.

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Projekt Präventive Gesundheitsförderung durch die Organisierte Nachbarschaftshilfe

Ansprechpartnerin 

Daniela Wiedemann
Caritas Biberach-Saulgau
Kolpingstraße 43
88400 Biberach
Projektkoordinatorin: Daniela Wiedemann
Telefon: 07351 5005-130
E-Mail: wiedemann.d@caritas-biberach-saulgau.de

Weitere Informationen zu dem Projekt in Biberach-Saulgau finden Sie auch unter https://www.nachbarschaftshilfen-bc-slg.de/projekt-gesundheitsförderung/






Ich bin Daniela Wiedemann und arbeite an der Caritas Beratungsstelle Biberach-Saulgau im Bereich „Hilfen im Alter“. Nach meiner Ausbildung als Krankenschwester arbeitete ich im Bereich der Intensivmedizin und der Medizinischen Rehabilitation. Persönlich wollte ich mich beruflich weiterentwickeln und entschied mich für ein betriebswirtschaftliches Studium an der Hochschule Neu-Ulm mit der Studienrichtung Gesundheitsmanagement. Im Abschluss an mein Studium als Diplombetriebswirtin FH arbeitete ich als Assistentin der Geschäftsführung und als Einrichtungsleitung im Pflegeheim.

Mich reizt am Projekt Gesundheitsförderung:
Dass ich mich in der Projektarbeit für die Gesundheitsförderung zum einen für die Nachbarschaftshelferinnen und den zu betreuenden älteren Menschen einsetzten kann.

Diese Erfahrungen kann ich einbringen:
An der Beratungsstelle betreue ich ein Kooperationsprojekt zwischen Suchthilfe und Altenhilfe, welches die Strukturen der Nachbarschaftshilfe nutzt. So konnte ich diese Strukturen kennenlernen und kann diese im Projektverlauf „Gesundheitsförderung“ nutzen. Ebenfalls beschäftigt sich dieses Kooperationsprojekt „Gesa – Gesund und selbstbestimmt altern“ mit Themen der Gesundheitsförderung für ältere Menschen. Konkret werden hier ältere Menschen in Seniorentreffs oder auch pflegende Angehörige zu den Themen Ernährung, Genuss- und Arzneimittel sowie Bewegung informiert. Durch meinen Grundberuf der Krankenschwester sind mir diese Themen sehr nah und kann diese auch mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung bringen und diese erklären.

Meine Erwartungen und Ziele an das Projekt:
Das Projekt Gesundheitsförderung ist positiv belegt und kommt nach meinen ersten gewonnen Erfahrungen sehr gut bei den Nachbarschaftshelferinnen an. Sie sind sehr interessiert an den Themen Ernährung und Bewegung und möchten gerne an den Veranstaltungen teilnehmen.

Schön wäre es, wenn bei den beteiligten Nachbarschaftshelferinnen die praktische Umsetzung der „5 Esslinger“ in der Häuslichkeit gelingen würde. Somit könnten die Nachbarschaftshelferinnen die „5 Esslinger“ als ein Element der Gesundheitsförderung in die Haushalte bringen. Gezielte Bewegungsübungen könnten den pflegebedürftigen älteren Menschen wieder mehr Möglichkeiten auf Teilhabe in ihrem sozialräumlichen Umfeld bieten.

Ein Gewinn wäre, wenn Nachbarschaftshelferinnen sich bereit erklären, als Gesundheitskoordinatoren zu fungieren und somit regionale Ansprechpartner sind. So könnte man die Nachhaltigkeit des Projektes gewährleisten.

Langfristig würde ich es begrüßen, wenn einzelne Elemente des Projektes Gesundheitsförderung in die Regelfinanzierung übergehen würden.

Das nehme ich rückblickend aus dem Projekt mit:
Das Projekt Gesundheitsförderung mit den Bewegungsübungen „5 Esslingern“ hat den „Zahn der Zeit getroffen“,  die Rückmeldung kam von einer Nachbarschaftshelferin aus Ummendorf und trifft 100 % zu. Die Nachbarschaftshelfer*innen konnten die Bewegungsübungen für sich erlernen und gleichzeitig Ideen für die Umsetzung im Hausbesuch für ihre Klienten mitnehmen.

Für die Zukunft wünsche ich mir:
Dieser Projektentwurf war ein Volltreffer und muss meiner Meinung nach von Zukunft Familie und relevanten Akteuren vor Ort weiterverfolgt werden!

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Projekt Präventive Gesundheitsförderung durch die Organisierte Nachbarschaftshilfe

Ansprechpartnerin

Annette Ruck
Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz
Eberhardstraße 29
71634 Ludwigsburg
Projektkoordinatorin: Annette Ruck
Telefon: 07141  97505-0




Mich reizt an dem Projekt Gesundheitsförderung:
- Menschen zu stärken, möglichst lange eigenständig und mobil zu bleiben, um so lang als möglich eigenständig und individuell den Alltag gestalten zu können.
- dafür mit Bewegungstrainings und Übungen Tipps für den Alltag zur Hand zu geben
- die Eigenständigkeit im Alter ist ein hohes Gut – mit gesunder Ernährung, Bewegung, viel frischer Luft und ausreichend sozialen Kontakten kann es besser gelingen
- dafür braucht’s immer wieder neu „Motivation“ – z.B. durch die Organisierte Nachbarschaftshilfe

Diese Erfahrungen kann ich einbringen:
Mit dem Thema „LebensFaden – Christliche Patientenvorsorge“ bin ich beim Caritasverband in der Region Ludwigsburg-Waiblingen-Enz aktiv und gestalte auch Kooperationsveranstaltungen in Senior*inneneinrichtungen und -gruppen. Hier gibt es Schnittstellen zur Sozialstation, den Organisierten Nachbarschaftshilfen und anderen Verantwortlichen und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Senior*innen.

Meine Erwartungen und Ziele an das Projekt:
Im Alltag können Menschen mit Bewegungseinschränkungen, im Rollstuhl oder am Rollator mit ganz einfachen Übungen ihr tägliches Trainingsprogramm selbst oder mit Angehörigen bzw. der Nachbarschaftshelfer*innen die Bewegungsübungen der „Fünf Esslinger“ nach Dr. Runge absolvieren. Davon profitiert auch die geistige Fitness und Merkfähigkeit. Es macht einfach Spaß und Freude, Arme und Beine zu bewegen.

Rückblickend nehme ich aus dem Projekt mit:
Das Thema Gesundheitsförderung für ältere Menschen ist positiv belegt und kommt bei Nachbarschaftshelfer*innen und ehrenamtlich Tätigen gut an. Ebenso besteht Interesse an den Themen Ernährung und Bewegung.
Dazu Treffen in den Kirchengemeinden anzubieten wäre eine tolle Fortführung. Die Teilnehmer*innen der Grundschulung der „5 Esslinger“ haben dazu Ideen und Fertigkeiten erlangt – jetzt gilt es diese weiterhin praktisch umzusetzen. Auch das Anwenden im Hausbesuch ist ein wichtiges Ziel der Besuchsdienste.

Für die Zukunft wünsche ich mir:

Für sich Vorsorge treffen – da gehört auch die Fitness im Alter dazu. Gruppierungen in den Kirchengemeinden kann ich nur ermuntern, regelmäßige Treffs für ältere Menschen anzubieten und die Bewegungsübungen einzubauen. Es ist leichter, mit Gleichgesinnten Übungen durchzuführen als in der Familie und der eigenen Wohnung.

Schön wäre, wenn sich bestehende Gruppierungen, die wöchentlich aktiv das Bewegungsprogramm anbieten, sich weiter vernetzen und weitere Treffpunkte etablieren könnten. Nur Mut!!

Normal bild brigitte l

Projekt Präventive Gesundheitsförderung durch die Organisierte Nachbarschaftshilfe

Ansprechpartnerin 

Brigitte Schulz
Caritas Schwarzwald-Alb-Donau
Bergstraße 14
78532 Tuttlingen
Telefon: 07461 969717-0
E-Mail: schulz@caritas-schwarzwald-alb-donau.de

















Mich reizt an dem Projekt Gesundheitsförderung:
- Der demografische Wandel der Gesellschaft bzw. der Trend zur alternden Gesellschaft betrifft uns alle.
- Einen Beitrag für das Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ zu leisten mit Schwerpunkt durch gezieltes Bewegungstraining, guter und gesunder Ernährung.
- Die Freude bei den Menschen zu sehen, wenn man Ihnen etwas „Gutes“ tut, ihnen Zeit und Beachtung schenkt.

Diese Erfahrung kann ich einbringen:
Organisation eines kleinen Familienunternehmens mit 3 Kindern und pflegebedürftigen Eltern. Teilzeitbeschäftigung und ehrenamtliche Tätigkeit in einem Altenzentrum und in der Kirchengemeinde.

Meine Erwartungen und Ziele an das Projekt:
Ein toller Erfolg wäre es, wenn durch die Förderung bzw. Anwendung die Mobilität gestärkt und die Vereinsamung im Alter verhindert wird bzw. ein Aufenthalt im Pflegeheim hinaus gezögert werden kann. Ich wünsche mir ein Umdenken in der Gesellschaft, dass die ältere Generation nicht als Last empfunden wird, sondern Jung und Alt versuchen einen gemeinsamen Weg zu finden, um in Würde zu altern.  

Normal lucia zimprich

Projekt Präventive Gesundheitsförderung durch die Organisierte Nachbarschaftshilfe

Ansprechpartnerin 


Lucia Zimprich
Caritas Ulm-Alb-Donau
Olgastraße 137
89073 Ulm
Projektkoortinatorin: Lucia Zimprich
Telefon: 07305 932698
E-Mail: zimprich.l@caritas-ulm-alb-donau.de





Mich reizt an dem Projekt Gesundheitsförderung:
 - Ich kann als Mitarbeiterin der Caritas dieses Projekt in unserer Region bekanntmachen
- Als Einsatzleiterin der Organisierten Nachbarschaftshilfe kenne ich die Situation vor Ort
  und bin direkt in die Umsetzung in die Praxis eingebunden

Meine Erwartungen und Ziele an das Projekt kurz- und mittelfristig:
 Die Helfer*innen erfahren selbst, wie wichtig Prävention im Alter ist und können von den Übungen profitieren

...und langfristig
Durch die Schulungen zur Bewegungsförderung und den direkten Kontakt zu älteren Menschen im häuslichen Umfeld können unsere Kunden noch qualifizierter betreuen und einen wichtigen Beitrag zur Sturzprävention leisten.
Die Organisierte Nachbarschaftshilfe entwickelt mit diesem Angebot ihr Profil einer qualifizierten Dienstleistung im Hilfemix weiter.

Das nehme ich rückblickend aus dem Projekt mit:
Ich habe durch das Projekt einen noch bewussteren Blick auf das Thema Erhaltung der eigenen Beweglichkeit und Gesundheit im Alter bekommen. Die 5 Esslinger vermitteln, dass Bewegung Freude machen kann und für jeden und in jedem Alter möglich sind. Die Schulungen haben Lust gemacht, auch nach Projektende am Thema dran zu bleiben und Interessierte für neue Angebote zur Bewegungsförderung zu gewinnen.

Abschlussbericht

Im Juni 2020 war der offizielle Abschluss des Projektes nach drei Jahren Projektlaufzeit. Gerne hätten wir Ihnen die Ergebnisse in einer Abschlussveranstaltung präsentiert und auch die engagierten Teilnehmer*innen mit der Übergabe der Zertifikate als "Bewegungbegleiter*innen" geehrt. Doch aufgrund der Corona-Pandemie mussten wir die Veranstaltung leider zum Schutze aller absagen, die Zertifikate wurden im kleinen Kreise überreicht.

Deshalb sind wir froh, Ihnen mittels diesen Berichtes den Verlauf der Projektes darstellen zu können - von der Projektidee, über die Planung und Umsetzung, bin hin zu den Ergebnissen, die durch das Projekt erzielt werden konnten.

An dieser Stelle gilt nochmal ein ausdrücklicher Dank an die Förderer und den Vorstand von Zukunft Familie e.V., die durch die finanziellen Mittel das Projekt möglich gemacht haben.

Ebenso ein herzlicher Dank gilt den vier Caritas-Regionen als wichtige Parnter und die gute fachliche Begleitung durch die Koordinatorinnen vor Ort.

Auch den Interessierten und Teilnehmenden, die nun als Multiplikator*innen der präventiven Gesundheitsförderung in der Organisierten Nachbarschaftshilfe eine durch die Corona-Pandemie unvorhergesehene, besondere Rolle einnehmen, gilt ein besonderer Dank! 

Mehr denn je gilt nun der Wunsch: Achten Sie auf sich und Ihre Gesundheit und bleiben Sie gesund!

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